Aller Anfang ist schwer. Wie du deinen inneren Schweinehund am leichtesten überwinden kannst, erfährst du jetzt! Ich habe dir meine persönlichen Yogapraxis- und Motivationstipps aufgeschrieben und möchte sie hier gerne mit dir teilen.

Meine 5 Yogapraxis-Tipps für dich:

  • Nimm dir regelmäßig Zeit für deine Yogapraxis – Trag dafür am besten feste Zeitfenster in deinen Terminkalender ein. Regelmäßig muss nicht täglich heißen. Steck dein Ziel hier nicht so hoch. Beginne mit einmal pro Woche und steigere dich dann langsam. Je nach Lust & Laune.
  • Richte dir eine Yoga-Oase ein – Such dir einen festen ruhigen Platz für deine Yogamatte und schaff eine angenehme Atmosphäre. Ohne Störfaktoren. Kerzen, Räucherstäbchen, Duftöle & Meditationskissen versetzen dich schon mal in die richtige Stimmung – tob dich aus.
  • Setz dir eine Intention – Eine Intention ist eine Art Motivation für deine Praxis. Stell dir die Frage: „Warum geh ich heute auf die Matte?“ Zum Beispiel, weil du dich Auspowern möchtest, weil du Ruhe & Entspannung suchst, weil du Rückenschmerzen hast, usw. Setz dir ein Ziel!
  • Beginne mit Basic-Übungen – Wenn du allein übst ist es wichtig, dass du Übungen praktizierst, die du aus deiner Yogastunde kennst und beherrscht. Fang mit einfachen Asanas an.
  • Sthira-sukham-asanam (Yoga-Sutra II.46) – Diese Worte stammen aus dem Yoga-Sutra. Das Yoga-Sutra ist so etwas wie die Bibel im Yoga, ganz vereinfacht ausgedrückt. „Sthira-sukham-asanam“ bedeutet, dass deine Yogapraxis leicht und zugleich stabil sein soll. Praktizier auf eine dynamische Weise, in einer Balance zwischen Anstrengung & Entspannung. Das, was dir gestern noch ganz leicht auf der Matte gefallen ist, kann für dich heute ganz anders aussehen und umgekehrt. Hör auf deinen Körper & akzeptiere seine Grenzen. Passe deine Praxis an!

Meine 7 Motivations-Tipps für deine Yogapraxis:

  • Yoga tut gut – So viele positive Wirkungen auf Körper & Geist hat nur Yoga. Deine Kraft, Ausdauer & Flexibilität werden trainiert. Dadurch fördert es ein positives Körpergefühl & -bewusstsein. Yoga bringt dir die nötige Power, macht dich happy und entspannt. Du wirst sehen, dass Schmerzen & Verspannungen weniger werden. Allein das ist schon Grund genug mit einer regelmäßigen Praxis zu beginnen.
  • Schmeiß dich in deine fanciest Yogapants – Fühl dich wohl mit deiner Kleiderwahl. Mit der Lieblingsleggins fällt der Schritt auf die Yogamatte viel, viel leichter.
  • Übe mit Musik – Musik kann wahnsinnig motivierend wirken. Du kannst sie nutzen um in den Yoga-Modus zu kommen oder vielleicht fällt dir Yoga mit deiner Lieblings-Playlist leichter.
  • Such dir einen Yoga-Buddy – Zu zweit übt sich´s viel leichter & es macht mehr Spaß! Vereinbart feste Zeiten, tauscht euer Asana-Knowledge aus und praktiziert gemeinsam Yoga. Jeder profitiert vom anderen und es wird garantiert nicht langweilig.
  • Klick dich bei You-Tube rein – Das Angebot an Yoga-Videos ist enorm. Da dürfte für jeden was dabei sein. Dein Vorteil ist du kannst deinen Kopf ausschalten, dich komplett fallen lassen und einfach eine Yogasequenz genießen.
  • Übe bei schönem Wetter draußen – Für mich gibt es nichts Schöneres als meine Matte mitten in der Natur auszurollen. Die frische Luft einzuatmen und den Geräuschen um mich herum zu lauschen. Welche Vorteile Outdoor-Yoga für dich hat kannst du hier in meinem Beitrag auf Facebook nachlesen.
  • Der 15 Minuten Trick – Wenn deine Motivation für deine Yogapraxis den Nullpunkt erreicht hat hilft es sehr gut, sich nur 15 Minuten vorzunehmen. Nur 15 Minuten Praxis auf deiner Matte. Ich verspreche dir, dass daraus dann meistens doch länger als eine Viertelstunde wird. Und wenn nicht, auch egal, dann hast du es wenigstens für ein paar Minuten auf die Matte geschafft.

So, dass sind meine persönlichen Tipps für dich, wie du es regelmäßig schaffst Yoga zu üben. Ich hoffe, da ist was dabei, was dir mehr Yoga in dein Leben bringt!

Love & Namaste ♥ Deine Mel